Theaterkritik „Der nackte Wahnsinn + X“: Eins plus eins ist mehr als zwei
Die Nerven liegen blank in Sebastian Hartmanns „Der nackte Wahnsinn + X“ im Schauspielhaus Dresden. Das ist vor allem deshalb unterhaltsam, weil der Humor...
Die Nerven liegen blank in Sebastian Hartmanns „Der nackte Wahnsinn + X“ im Schauspielhaus Dresden. Das ist vor allem deshalb unterhaltsam, weil der Humor...
Das Staatsschauspiel will mit Solidarität und einem den Umständen angepassten Spielzeitplan Optimismus verbreiten. Viel hat man sich trotz aller Beschwerlichkeiten am Staatsschauspiel für die...
Tom Kühnel inszeniert am Schauspielhaus Dresden die Gesellschaftssatire „Richtfest“ von Lutz Hübner und Sarah Nemitz, bei der vor allem die komödiantischen Elemente zünden. Kann...
Der von Jan-Christoph Gockel inszenierte „Woyzeck“ stellt am Schauspielhaus Dresden die richtigen Fragen, ohne dabei einfache Antworten zu geben. Gleichzeitig gelingt der Spagat mitreißendes...
Das Staatsschauspiel steckt bereits mitten in der Spielzeit. Die ersten Stücke sind auf die Bühne gebracht worden. Doch auch in den kommenden Monaten dürfen...
Die tragische Komödie „Der Kirschgarten”, 1903 vollendet, spielt um die Jahrhundertwende in einer russischen Gesellschaft, welche die Leibeigenschaft 1861 überwunden hat und vor weiteren...
Fjodor M. Dostojewskis Roman „Schuld und Sühne“ in der Regie von Sebastian Hartmann im Schauspielhaus. Fjodor M. Dostojewskis 1866 erschienener Roman „Schuld und Sühne”...
Am Schauspielhaus Dresden inszeniert Friederike Heller den „Sommernachtstraum“ werkgetreu als gut gelauntes Possenspiel, das seine Echos ins Jetzt aber trotzdem nicht versteckt.
Im zweiten Spieljahr unter Intendant Joachim Klement wird am Staatsschauspiel Dresden die Kunst des Theaters noch stärker als soziales Labor definiert.
Von Schmarotzern und Ausnutzern: Nora Schlocker inszeniert Bertolt Brechts „Der Gute Mensch von Sezuan“ am Staaschauspiel Dresden.