Theaterkritik „Der nackte Wahnsinn + X“: Eins plus eins ist mehr als zwei
Die Nerven liegen blank in Sebastian Hartmanns „Der nackte Wahnsinn + X“ im Schauspielhaus Dresden. Das ist vor allem deshalb unterhaltsam, weil der Humor...
Die Nerven liegen blank in Sebastian Hartmanns „Der nackte Wahnsinn + X“ im Schauspielhaus Dresden. Das ist vor allem deshalb unterhaltsam, weil der Humor...
Mit Laura Linnebaums Inszenierung von Maxim Gorkis „Kinder der Sonne” kommt nach „Der Kirschgarten” von Anton Tschechow innerhalb kurzer Zeit der zweite russische Klassiker...
Der von Jan-Christoph Gockel inszenierte „Woyzeck“ stellt am Schauspielhaus Dresden die richtigen Fragen, ohne dabei einfache Antworten zu geben. Gleichzeitig gelingt der Spagat mitreißendes...
Fjodor M. Dostojewskis Roman „Schuld und Sühne“ in der Regie von Sebastian Hartmann im Schauspielhaus. Fjodor M. Dostojewskis 1866 erschienener Roman „Schuld und Sühne”...
Max Frischs „Biedermann und die Brandstifter” (Regie: Nicola Bremer) im Kleinen Haus. Als „Ein Lehrstück ohne Lehre” untertitelte Max Frisch sein Ende der 1950er...
In ihrer Groteske Das Blaue Wunder verankern die Autoren Thomas Freyer und Ulf Schmidt eine überdeutliche politische Botschaft. Am Anfang steht der Wutbürger. Die...
Friedrich Schillers Trauerspiel „Kabale und Liebe“ in der Regie von Data Tavadze im Schauspielhaus. Das 1784 uraufgeführte Drama „Kabale und Liebe” gilt als ein...
Im Gespräch mit Joachim Klement, Intendant des Staatsschauspiels Dresden
Regisseur Simon Solberg inszeniert „Der Graf von Monte Christo“ nach dem Roman von Alexandre Dumas am Dresdner Schauspielhaus als stürmischen Parforceritt.
Der Theaterplatz wird im Juni zur Theaterbühne. Die Bürgerbühne bringt Peter Handke’s „Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“ zur Aufführung.