Theaterkritik „Woyzeck“: Jenseits des Menschen
Der von Jan-Christoph Gockel inszenierte „Woyzeck“ stellt am Schauspielhaus Dresden die richtigen Fragen, ohne dabei einfache Antworten zu geben. Gleichzeitig gelingt der Spagat mitreißendes...
Der von Jan-Christoph Gockel inszenierte „Woyzeck“ stellt am Schauspielhaus Dresden die richtigen Fragen, ohne dabei einfache Antworten zu geben. Gleichzeitig gelingt der Spagat mitreißendes...
Das Staatsschauspiel steckt bereits mitten in der Spielzeit. Die ersten Stücke sind auf die Bühne gebracht worden. Doch auch in den kommenden Monaten dürfen...
Die tragische Komödie „Der Kirschgarten”, 1903 vollendet, spielt um die Jahrhundertwende in einer russischen Gesellschaft, welche die Leibeigenschaft 1861 überwunden hat und vor weiteren...
Fjodor M. Dostojewskis Roman „Schuld und Sühne“ in der Regie von Sebastian Hartmann im Schauspielhaus. Fjodor M. Dostojewskis 1866 erschienener Roman „Schuld und Sühne”...
Am Schauspielhaus Dresden inszeniert Friederike Heller den „Sommernachtstraum“ werkgetreu als gut gelauntes Possenspiel, das seine Echos ins Jetzt aber trotzdem nicht versteckt.
Im zweiten Spieljahr unter Intendant Joachim Klement wird am Staatsschauspiel Dresden die Kunst des Theaters noch stärker als soziales Labor definiert.
Von Schmarotzern und Ausnutzern: Nora Schlocker inszeniert Bertolt Brechts „Der Gute Mensch von Sezuan“ am Staaschauspiel Dresden.
Bei der Komödie Die Affäre Rue de Lourcine von Eugène Labiche im Schauspielhaus Dresden hat die Ausschweifung Methode.
Grandioses Familientheater am Staatsschauspiel Dresden: Herr der Diebe von Cornelia Funke in einer Bühnenfassung von Brigitte Helbling
Regisseur Simon Solberg inszeniert „Der Graf von Monte Christo“ nach dem Roman von Alexandre Dumas am Dresdner Schauspielhaus als stürmischen Parforceritt.