Das Turnier zum Ball

Fotos: © dresdner-golfball.de
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Die 6. Dresdner Golfball Challenge findet am 27. und 28. Juli statt. Wir sprachen mit Ümit Franz Coban über das beliebte Event.

Wann und unter welchen Umständen wurde die Dresdner Golfball Challenge ins Leben gerufen?
Ümit Franz Coban: Die Dresdner Golfball Challenge ist das Turnier zum Dresdner Golfball. Bis 2012 hatte Vodafone auf beiden Golfanlagen in Dresden (Ullers­dorf und Possendorf) ein 2-Tages-Turnier veranstaltet. Als Vodafone die firmeninterne Entscheidung traf, das Turnier nicht mehr ausrichten zu wollen, kamen die beiden Golfplätze auf uns zu und fragten uns, ob wir nicht ein Turnier zu unserem Dresdner Golfball veranstalten möchten. Nach kurzer Rück­sprache mit unseren Hauptsponsoren und dem begeisterten Feedback, war die Idee zur Dresdner Golfball Challenge geboren.

Ümit Franz Coban / Foto: © Dresdner Golfball

Wie unterscheidet sich das Turnier von vergleichbaren Ver­anstaltungen? Was ist das Be­son­dere an der Dresdner Golfball Challenge?
Die Dresdner Golfball Chal­lenge unterscheidet sich im gleichen Maße von anderen Turnieren, wie sich auch der Dresdner Golfball von anderen Bällen unterscheidet. Bei uns geht es zwar wie bei den meisten Turnieren u.a. um den sportlichen Wettkampf und den damit einhergehenden Erfolg, jedoch sind die Teilnehmer in der Kombination und auch im Wirken besonders.
Unser Teilnehmerfeld bildet sehr gut unsere Golf­ballklientel ab. Die meisten kennen sich untereinander, und die Neuen werden aufgenommen, als hätte man sich bereits seit einigen Jahren gekannt. Miteinander Spaß zu haben, das tolle Halfway-Catering vom Maritim Dresden genießen, aber eben auch den sportlichen Wettkampf nicht außer Acht zu lassen, dies ist der Mix, der die Dresdner Golfball Challenge ausmacht.
Der sportliche Ehrgeiz wird bei uns besonders gekitzelt, da streng nach Handicap gespielt wird. Als besonderen Ab­schluss des Turniers gibt es immer ein geselliges Beisam­men­sein mit einem türkischen Büfett als kulinarischen Höhe­punkt. Nicht unerwähnt bleiben dürfen die sehr hochwertigen Preise, die den Gewinnern winken. Der Hauptpreis für die Netto-Sieger ist beispielsweise eine einwöchige Golfreise in die Türkei.

Warum eignen sich die beiden Golfplätze in Ullersdorf und Possendorf so gut für das Turnier? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den dort ansässigen Vereinen?
Wie bereits erwähnt, ist die Wahl der beiden Plätze historisch begründet. Dazu kommt, dass wir als Veranstalter des Dresdner Golfballs uns sehr gut mit den beiden Clubs verstehen. Es ist ein sehr harmonisches und un­kompliziertes Miteinander. Dadurch und dass die Ent­fernung zwischen den beiden Golfplätzen mit knapp 25 km überschaubar ist, sind diese gut für uns geeignet. Es handelt sich hier um zwei tolle Plätze, die sich in ihrer Bespielbarkeit fundamental unterscheiden. Hinzu kommt, dass einige Teilnehmer bereits Mitglieder beider Golfplätze sind und viele gerne auf beiden Plätzen Turniere spielen.

Ist das Turnier als Ableger des Golf­balls zu begreifen?
Die Dresdner Golfball Challenge bildet eine amüsante und sportliche Erweiterung zum Dresdner Golfball. Da das Thema des Dresdner Golfballs bereits seit jeher Golf war, bietet das Golfturnier zum Ball einen optimalen Anlass die Gäste des Dresdner Golfballs somit auch im Sommer auf den Golfanlagen begrüßen zu dürfen.

Können Sie schon Neuigkeiten für den diesjährigen Golfball verkünden?
Der nunmehr 12. Dresdner Golfball wird am 23.11.2019 stattfinden. Wir haben in diesem Jahr eine große Überraschung in der Diskolounge vorbereitet. Auch das Programm sowie der Ablauf des Dresdner Golfballs werden sich vom Altbekannten etwas abheben und neue Programm­punkte aufnehmen. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf die Show Acts des Abends und andere gestalterische Aspekte gelegt. Da die Karten bereits zu 60 Prozent verkauft sind, möchten wir allen, die noch keine Eintrittskarten reserviert haben, ans Herz legen, so schnell wie möglich auf unserer Homepage www.dresdner-golfball.de Karten zu reservieren, bevor sie, wie im letzten Jahr, wieder ausverkauft sind.


Interview Philipp Demankowski

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