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Maximilian Paul, ADAC GT Masters Fahrer 2019 für das T3 Motorsport-Team / Foto; Victoria Braunschweig
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Im Gespräch mit Maximilian Paul, ADAC GT Masters Fahrer 2019 für das T3 Motorsport-Team

Durch wen oder was wurden Sie mit dem Motorsportvirus infiziert?

Maximilian Paul: Durch meinen Vater, der selbst früher Rennen gefahren ist. Ich selbst habe aktiv mit neun Jahren im Kart meine Karriere begonnen.

Warum ist der Rennstall T3 Motorsport für Sie eine passende Heimat?

Foto: Victoria Braunschweig

Weil die Mitarbeiter sehr professionell sind und im Team eine außergewöhnlich gute Atmosphäre herrscht. Das Team legt speziellen Wert auf die Nachwuchsförderung.

Sie haben sich für ADAC GT Masters entschieden. Was reizt Sie an der Rennserie?

Es ist eine der stärkst besetzten GT Meis­ter­schaften der Welt, und die Leistungsdichte macht die ganze Sache sehr interessant.

Was macht für Sie einen kompletten Rennfahrer aus?

Ein Rennfahrer muss nicht nur schnell sein sondern auch, wenn es mal nicht läuft, immer weiter an sich arbeiten. Dazu gehört dann auch der professionelle Umgang mit den Medien.

Welcher Rennstrecke können Sie am meisten abgewinnen?

Ich freue mich auf den Hockenheimring.

Foto: Franziska Pilz / Konvex

Welche Rolle spielt die mentale Stärke im Rennsport?

Mentale Stärke ist extrem wichtig im Renn­sport und im Profisport unabdingbar.

Was wäre der ideale Verlauf Ihrer zukünftigen Renn­fahrerkarriere? Welche Ziele haben Sie sich gesetzt?

Mein Traum wäre es, Werksfahrer zu werden. Zu meinen größten Idolen gehört Mirko Bortolotti, Lambor­ghini Werksfahrer. Wir haben viele Gemeinsamkeiten, auch er hat in Kartsport begonnen.

Sie haben ja bei unserer Fashion On Tour-Modestrecke mitgewirkt. Haben Sie eine besondere Affinität zur Mode?

Maximilian Paul: Mode spielt bei mir eine ganz große Rolle, speziell Sneakers.   

Weitere Informationen: www.t3-motorsport.de 

Interview: Philipp Demankowski

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