Neuer SIMMEL-Lebensmittelfrischemarkt am Wiener Platz in Dresden
Nach dem Einkaufsmarkt am Albertplatz hat Peter Simmel im September 2021 am Hauptbahnhof den zweiten Premium-Supermarkt in Dresden eröffnet.
Nicht nur die Bewohner der anliegenden Stadtviertel Süd- und Seevorstadt freuen sich darüber, dass im neuen Gebäudekomplex am Hauptbahnhof ein neuer Simmel-Supermarkt eingezogen ist. Viele Dresdner aus anderen Teilen der Stadt schätzen die Möglichkeit, den Einkaufsbummel über die Prager Straße mit einem Lebensmittel-Einkauf zu verbinden. Zudem liegt der Hauptbahnhof zentral auf vielen Fahrtrouten, so dass man auf dem Weg zum Ziel einen schnellen Stopp einlegen kann. Dank fast 400 Parkplätzen im neuen Gebäude, beim Einkauf bis zu zwei Stunden kostenlos nutzbar, ist ein Abstecher für Autofahrer bequem möglich. Und auch die am Hauptbahnhof an- und abreisenden Kunden freuen sich über die neue Einkaufsmöglichkeit. Der Komplex, der später auch Dresdens größtes Hotel und Büroräume vereint, besticht durch seine außergewöhnliche Außenfassade, die je nach Sonnenlicht und Blickwinkel durch spezielle Kristalle ihre Farbe ändert. Rund 68 Millionen Euro hat Peter Simmel in die Anlage investiert, wobei die Baukosten aufgrund gestiegener Materialpreise nochmal um fünf Prozent im Vergleich zu den ursprünglich veranschlagten Kosten gestiegen sind.
Reiche Produktfülle
Nach dem beliebten Einkaufszentrum im ehemaligen DVB-Hochhaus am Albertplatz betreibt der in Bayern geborene Unternehmer damit bereits den zweiten Edeka-Supermarkt in Dresden. Beide Standorte sind im Dresdner Volksmund längst als „Simmel“ etabliert. Dass so viele Kunden den Simmel-Märkten ihr Vertrauen schenken, liegt zu großen Teilen daran, dass das Einkaufen in den Lebensmittelmärkten einfach Spaß macht. Sie sind klar strukturiert mit großen, deutlich erkennbaren Hinweisschildern für die einzelnen Bereiche. Definiert haben sich die Simmel-Märkte ohnehin schon immer über die Produktfülle. Der 3.739 m² große Markt lässt keine Wünsche offen. Bei ca. 60.000 Artikeln, davon etwa 10.000 Bio-Artikel, sollten auch die ausgefallensten Kundenwünsche zufriedengestellt werden. Besonderen Wert legt man auf die separate Bio-Abteilung, die mit 160 m² Fläche jedes Bio liebende Herz höher schlagen lässt. Insgesamt kümmern sich rund 50 bestens geschulte Mitarbeiter um das leibliche Wohl der Kunden.
Bezahlen ohne Wartezeiten
Beliebt ist der Simmel-Markt auch für die geringen, fast nicht existenten Wartezeiten an den Kassen. Es gibt sechs bediente Bezahlkassen und zwölf Selbstbedienungs-Bezahlstationen. Diese Stationen waren bei der Eröffnung des Simmel-Markts am Albertplatz Neuland und verlangten eine gewisse Einarbeitungszeit. Doch längst wollen die Kunden diese selbstbestimmte Art der Bezahlung nicht mehr missen, zumal bei Problemen ein Mitarbeiter stets in Sekundenschnelle bereitsteht. Und wer noch konventionell bezahlen will, kann das natürlich an den Kassen klassischer Prägung tun.
Redaktion: Philipp Demankowski