Funk Gruppe: Ihr Partner für die Wirtschaft

Foto: © Funk-Gruppe
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Um Unternehmenswerte zu erhalten und zu schützen, braucht es individuelle Lösungen. Das Maklerhaus Funk mit eigenem Standort in Dresden steht der Wirtschaft dabei als Experte und kompetenter Ansprechpartner in Sachen Risikomanagement und -prävention zur Seite. Mit dem ganzheitlichen Ansatz von Unternehmensanalyse über Risikotransfer bis hin zum Schadenmanagement können sich Kunden auf einen starken Partner an ihrer Seite verlassen.

„Funk ist über die Jahre organisch und nachhaltig gewachsen“, berichtet Mathias Lipsky. Der 43-Jährige ist stellvertretender Niederlassungsleiter am Standort Dresden und bereits seit 2001 im Unternehmen. Vor genau einem Jahr, anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Niederlassung, wurden die modernisierten Büro­räume in der Südvorstadt eingeweiht. Sie sind zeitgemäßer eingerichtet und vor allem größer, denn das Team wächst: 32 Mitarbeitende sind es mittlerweile in Dresden, 1.360 im gesamten Unter­nehmen. Europaweit hat Funk 35 Niederlas­sungen, 15 davon in Deutsch­land. Seit Gründung im Jahr 1879 ist Funk familiengeführt. Die verschiedenen Standorte garantieren kurze Wege. Das ist wichtig, denn das erklärte Ziel ist es, jederzeit persönlich für den Kunden da zu sein. „Wir hier in Dresden sind mit unseren Be­treuungsteams direkt für den Kunden vor Ort“, erklärt Mathias Lipsky. Ein solches Team besteht aus einem klassischen Außen­dienstmitarbeiter und einem Kollegen, der intern agiert. Je nach Sparte werden noch ein bis zwei Kollegen in Hamburg eingeschaltet, die mit ihrem Fachwissen unterstützen. „Unser Ansatz besteht darin, dass wir die Risiken für unsere Kunden ganzheitlich managen. Wir vertreten die Interessen unserer Kunden und arbeiten unabhängig von den Versiche­rungsunternehmen.“

Risikoanalyse schafft Transparenz

Am Anfang steht immer die umfassende Risikoanalyse. Was genau macht der Kunde und welche Risiken gibt es dabei? Wie sind diese zu bewerten? Erst danach folgen Überlegungen, wie sich die identifizierten Risiken managen lassen. Manche können bereits mittels technischer und organisatorischer Vorkehrungen reduziert werden: ein Feuerrisiko etwa durch geeignete Brand­schutzmaß­nahmen wie Rauchmelder oder Sprinkler­anlagen. In sehr vielen Fällen ist Früherkennung das A und O. „Unsere Kunden partizipieren an dem branchen­übergreifenden Erfahrungs­schatz für ihr Risikomanagement“, so Mathias Lipsky.

Mathias Lipsky / Foto: Franziska Pilz

Ähnliches gilt auch für Schäden durch Unwetter. Gerade in der Region um Dresden wurden seit den beiden großen Hochwassern 2002 und 2013 viele Präventionsmaßnahmen ergriffen, die auf den ersten Blick nicht direkt mit dem Thema Versiche­rungen zu tun haben: bei­spiels­weise die An­schaf­fung von Spundwänden. Hierbei stellt sich immer die Frage, wie im Ernstfall Sachwerte schnell gesichert und geschützt werden können. In die Erarbeitung dieser Maß­nahmen wird Funk von den Kunden eng mit eingebunden und gestaltet diese Maßnahmen mit. „Manche Unter­nehmen haben erst durch unser Risiko­management wieder Versicherungs­schutz erhalten“, sagt Mathias Lipsky.
Kommt es jedoch trotz aller Präventionsmaßnahmen zum Schadensfall, sind die Mitarbeiter von Funk direkte Ansprech­partner für das Schadenmanagement. Mathias Lipsky bringt es auf den Punkt: „Der Kunde weiß, dass er mit sämtlichen Themen zu uns kommen kann.“ Damit die Kommunikation dann reibungslos funktioniert, sind alle Verträge und Dokumentationen digitalisiert und im internen System erfasst, selbstverständlich unter höchsten Datenschutz- und Sicherheitsstandards.

Run auf Cyber-Versicherungen

Sehr präsent sind seit einigen Jahren auch die sogenannten Cyberrisiken. Im Zuge der Corona-Pandemie haben viele Unter­nehmen ihre Mitarbeiter im Eiltempo ins Homeoffice geschickt und als Konsequenz zahlreiche Prozesse digitalisiert. Insgesamt führt das zu einer steigenden Nachfrage nach Cyber-Schutz. Denn wenn Mitarbeiter in den eigenen vier Wänden arbeiten, dann haben Hacker und andere Betrüger besonders leichtes Spiel.
„Vor allem in den ersten Monaten der Pandemie hat daher ein regelrechter Run auf Cyber-Versicherungen stattgefunden“, berichtet Mathias Lipsky. Vielen Kunden wurde bewusst, dass sie diese Risiken nicht allein finanziell tragen können und sich für den Fall der Fälle mittels Versiche­rungsschutz absichern müssen. Auch im Bereich Cyberkrimi­na­lität ist Funk aktuell damit befasst, Unter­nehmen überhaupt erst versicherbar zu machen. Bei einer eingehenden Analyse wird dabei geprüft, wie leicht man von außen in das IT-System des Unter­nehmens eindringen kann und ob es schon Informa­tionen im Darknet gibt. Die Risiko­analyse und die Präven­tion stehen im Vordergrund: „Wir von Funk unterstützen durch umfassende Be­stands­­aufnah­men der technischen und organisatorischen IT-Sicher­heit dabei, den bestehenden IT-Reife­grad an die Anforderungen des Ver­siche­rungs­marktes anzugleichen.“

Innovative Lösungen

Mit innovativen Lösungen ermöglicht Funk auch in angespannten Marktsituationen adäquaten Versicherungsschutz. „Dabei folgen wir unserem bewährten Fahrplan, der auf fundierten Erfahrungen beruht“, berichtet Mathias Lipsky. Innovative Lösungen sind schon immer essenzieller Bestandteil der Unter­nehmensphilosophie: „Die Digitalisierung eröffnet neue Mög­lich­keiten, beispielsweise im Bereich von Big Data und Business Analytics.“ Durch den Einsatz von Sensorik, künstlicher Intelli­genz, Blockchain und anderer Schlüsseltechnologien können Unter­nehmen bereits heute Kosten senken, Produktivität steigern und Transparenz über die Wertschöpfungskette schaffen. Funk stellt sich die Frage, wie diese Technologien auch dazu beitragen können, die Risikoanalyse und das Versiche­rungs­manage­ment effizienter zu gestalten. Unter dem Leitbe­griff „Funk Beyond Insurance“ bietet Funk seinen Kunden im Rahmen einer ganzheitlichen Beratung moderne Lösungen an.

Unternehmenswerte sichern durch Aus- und Weiterbildung

Aus diesem Grund setzt Funk auf regelmäßige Weiter­bildungen seiner Angestellten. Durch Schulun­gen, Webinare und Work­shops, z. B. zum richtigen Verhalten im Cyberbereich und zu neuen technischen Standards und Ent­wick­lungen, bleiben die Mitarbei­ter stets auf dem aktuellen Stand. Gleiches gilt für den Nach­wuchs: „Wir schreiben Ausbil­dung sehr groß hier in Dresden. Pro Jahr haben wir mindestens zwei Studie­rende, die an der Berufs­akademie ausgebildet werden und auf Risiko­management spezialisiert sind“, er­klärt Mathias Lipsky. In der Regel bleiben die Studen­ten dann auch im Unter­neh­men.

Außerdem gibt es mit der Funk-Akademie eine eigene Ausbil­dungs­einrichtung, in der die Absol­ven­ten sich neben dem gro­ßen Feld der Industrie-Versiche­rungen z. B. auch mit Soft Skills und Kunden­kom­muni­kation vertraut machen. Denn jedes Unternehmen sei individuell, wie Mathias Lipsky betont, weshalb es keine Pauschal­lösun­gen gebe, für die man „einfach ins Regal greift“. Stattdessen jederzeit die richtigen Kompo­nenten auszuwählen und ebenso persönlich wie individuell zu beraten – das ist die große Stärke von Funk.

Funk Gruppe:
Versicherungsmanagement für Ihr Unternehmen

Schnorrstraße 70 I 01069 Dresden
Telefon: 0351 47 38 30
www.funk-gruppe.de

Redaktion: Ute Nitzsche

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