Elegant, Weiblich, Erfolgreich

Cornelia Heinz und Marion Kenklies / Foto: Foto: © Sanjin Ilic - Bar d.o.o.
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Wie eine Begegnung zwischen Cornelia Heinz und Marion Kenklies Träume wahr werden ließ.

Wertschöpfung durch Wertschätzung – das ist das Credo der erfolgreichen Unternehmensberaterin Cornelia Heinz. Sie gibt ihren Kunden nicht nur das Know-how, sondern auch Sicher­heit und Mut, die eigenen Wünsche wahr werden zu lassen. Marion Kenklies steht als Rechtsexpertin inzwischen deutsch­landweit auf großen Bühnen. Beim Kennenlernen wären beide Frauen im Traum nicht darauf gekommen, dass sie gemeinsam beim Business-Retreat im Luxushotel in Kroatien neue Pläne schmieden.

Cornelia Heint und Marion Kenklies / Foto: © Sylke Gall

Zurück vom Business-Retreat plaudern Cornelia Heinz und Marion Kenklies entspannt von den Erkenntnissen, die sie in der Umgebung des 5-Sterne-Hotels in Kroatien gesammelt haben. Inzwischen sind sie Freundinnen. Kennengelernt haben sie sich im beruflichen Kontext. Die Unternehmensberaterin Cornelia Heinz begleitete Marion Kenklies beim Start in die Selbstständigkeit als Trainerin und Coach mit dem Schwerpunkt Recht für Unternehmer. In unserem Interview erzählen die beiden, wie die Zusammenarbeit begann und wohin sie führte.

Wie ist der Kontakt zwischen Ihnen zustande gekommen?
Marion Kenklies: 2013 auf der Dresdner WEITSICHT zog mich das Schild Gründungsberatung magisch an. Mit meiner beruflichen Situation war ich unzufrieden, obwohl ich als Rich­terin, Staatsanwältin und Regierungsdirektorin Karriere in der öffentlichen Verwaltung gemacht hatte. Ich fragte die beiden jungen Männer am Stand, ob ich als Beamtin eine geförderte Grün­dungs­beratung in Anspruch nehmen kann. An die verdutzten Gesichter erinnere ich mich noch: „Da müssen wir unsere Spe­zialistin fragen.“ Eine Minute später saß ich Frau Heinz gegen­über. Sie lächelte bei meiner Frage: „Das bekomme ich hin.“
Cornelia Heinz: Das war damals ein Sonderfall. Aber eine Woche später saß Marion bei mir im Büro und wir füllten den Antrag zur Gründungsberatung aus. So begann eine außergewöhnliche Erfolgsstory auf beruflicher und persönlicher Ebene.

Doch die Gründungsberatung belief sich sicher nicht nur auf Fragen der Finanzierung?
Cornelia Heinz:
NEIN, ganz im Gegenteil! Bevor man sich mit der Finanzierung beschäftigt, muss der Gründer sich sicher sein, was er wirklich will. Er braucht Klarheit über seine Vision. Die Vision ist ein richtungsweisender Leitstern. Gemeinsam mit den Werten ist sie der Maßstab, nach dem das Unternehmen handelt. Ich glaube, dass ein Selbstständiger nur dann erfolgreich werden kann, wenn er seine Vision und seine Werte lebt und umsetzt. Das ist authentisch sein. In der Beratung von Marion war dies das zentrale Thema.
Marion Kenklies: Das ist Cornelias absolutes Alleinstellungs­merkmal. Normalerweise bekommt man bei einer Gründungs­beratung einen Businessplan. Dann geht es damit in die Ak­quise. Was ich bei Cornelia erlebt habe, war eine außergewöhnliche Beratung, die genau auf meine Bedürfnisse zugeschnitten war. Die emotionale Ebene spielte dabei eine große Rolle.
Cornelia Heinz: Meine große Leidenschaft ist es, Frauen mit ihren Unternehmen auf dem weiblichen Weg zum Erfolg zu begleiten. In meiner Beratung arbeite ich daher nicht nur mit dem Kopf, in dem die BWL-Analyse-Tools stecken, sondern auch mit dem Herzen und meiner weiblichen Intuition. Damit bin ich einfühlsam und verständnisvoll an der Seite der Kundin und werde zielsicher zu den anstehenden Themen geführt.

Hat sich durch diese Beratung, die so viele Ebenen an­spricht, an Ihren beruflichen Plänen etwas geändert?
Marion Kenklies: Durch meine vielfältige Vita besitze ich einen großen Baukasten an Fähigkeiten. Aus diesem haben wir herausgearbeitet, was ich wirklich von Herzen gern mache. Und das ist der Unterschied! Zur Gründung hatte ich zwei Wünsche: Ein Einkommensziel, welches ich in fünf Jahren erreichen wollte und keine aufwendige Akquise für Kunden. Beide Ziele habe ich innerhalb der ersten drei Jahre erreicht. Inzwischen rufen mich Auftraggeber an und fragen nach Lücken in meinem Terminplan.

Welche Methoden setzen Sie bei der Beratung ein?
Marion Kenklies: Ich habe bisher noch keinen zweiten Men­schen getroffen, der so klassisch die personenzentrierte Gesprächs­führung nach Carl Rogers einsetzt. Dabei kitzelt Cornelia das Thema so lange, bis ich auf meine eigene Lösung stoße.
Cornelia Heinz: Für mich ist das die Basis. Es geht eben nicht darum, was ich denke, sondern wie die Vision des Kunden aussieht. Als Selbstständige bin ich über 20 Jahre durch so viele Aufs und Abs gegangen, habe so viele Veränderungen am Markt und auch an mir umgesetzt, dass ich auf einen riesigen Erfahrungs­schatz zugreife. Diesen habe ich zur Methode des ErfolgsTempel® verdichtet und in meinem Buch beschrieben. Ich gestehe, gut 10 Jahre hegte ich den Wunsch vom eigenen Buch. Die Zu­sammenarbeit mit Marion legte einen inhaltlichen Grundstein für die Verwirklichung dieses Traums.
Marion Kenklies: Ganz besonders beeindruckt hat mich, dass Cornelia nicht nur über ausgesprochen fundierte Coaching­kom­petenzen verfügt, sondern auch umfangreiches BWL-Wissen einbringt. Dabei beschreibt sie es so anschaulich, dass selbst ich als Juristin dies sofort anwenden kann.
Cornelia Heinz: Das Modell des ErfolgsTempels® ist eine Tool­box zur Organisations- und Geschäftsmodellentwicklung für KMU. Wenn man der Schritt-für-Schritt-Anleitung folgt, ist es leicht, das Unternehmen auf das nächste Level zu heben.

Inwieweit nehmen Sie die Leistungen von Frau Kenklies in Anspruch?
Cornelia Heinz:
Marion hilft mir bei allen Rechtsfragen. Dabei dreht es sich immer wieder um Vertragsgestaltungen und AGBs. Aus diesen Rückfragen ist nun ein Angebot entstanden, das einen 360°-Blick ermöglicht, der Rechtskompass. Es geht aber gar nicht um den gegenseitigen Einkauf von Leistungen, sondern darum, gemeinsam etwas Neues zu schaffen, sozusagen um Symbiose. Dies geschieht über gemeinsame Projekte, wie z.B. die Gründung des Wirtschaftsfrauen Sachsen e.V.. Für den Verein haben wir u.a. gemeinsam das Konzept des Un­ter­neh­merinnenkongresses „Forum Dresdner Wirtschaftsfrauen“ entwickelt, bei dem Frau Staatsministerin Petra Köpping 2017 persönlich die Grußworte hielt.

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