Autohaus Dresden: Opel Frontera, alltagstauglicher Alleskönner mit Elektropower

© Bastian Hanitsch
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Das Autohaus Dresden bietet jederzeit Probe­fahrten mit allen Antriebsvarianten des Frontera an – inklusive persönlicher Beratung. Für Schnell­ent­schlossene ist Verfügbarkeit garantiert.

Mit dem Opel Frontera bringt die Traditionsmarke ein vielseitiges Familien-SUV auf den Markt, das nicht nur mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis punktet, sondern auch mit moderner Technik, Komfort und einem zeitgemäßen Design. Im Gespräch mit dem Top Magazin Dresden gibt Manuel Schreiter, Verkaufsleiter im Autohaus Dresden, Einblicke in das Konzept, die Kundenreaktionen und die Rolle des Frontera im Wandel zur Elektromobilität.

Top: Herr Schreiter, der neue Opel Frontera markiert einen spannenden Schritt in Richtung Elektromobilität und Flexibilität. Wie positioniert sich dieses Modell im Vergleich zu bisherigen Opel-SUVs wie dem Mokka, Crossland oder Grandland?
Manuel Schreiter: Der Frontera schließt bei Opel eine Lücke, die bislang offen war. Er ist größer als der Crossland, aber etwas kompakter als der Grandland. Vor allem trifft er den Nerv der Zeit: Er ist alltagstauglich, vielseitig und preislich äußerst attraktiv. Für viele Familien ist er damit eine echte Alternative – zumal er sogar als Siebensitzer erhältlich ist.

Manuel Schreiter, Verkaufsleiter im Autohaus Dresden / © Bastian Hanitsch

Top: Apropos Vielseitigkeit – mit zwei Antriebsvarianten, vollelektrisch und als Mild-Hybrid, richtet sich der Frontera an unterschiedliche Zielgruppen. Wen sprechen Sie besonders an?
Manuel Schreiter: Ganz klar Familien, aber auch Menschen, die einen höheren Einstieg schätzen. Die Elektrovariante mit 113 PS ist ideal für Kunden, die vorwiegend in der Stadt unterwegs sind und Wert auf leises, lokal emissionsfreies Fahren legen. Der Mild-Hybrid mit 100 oder 136 PS spricht all jene an, die die Elektro­mobilität entdecken, aber noch nicht ganz auf eine hohe Reich­weite verzichten möchten.

Top: Die Option auf sieben Sitze dürfte gerade bei Familien Interesse wecken – wie wird das in Ihrer Region angenommen?
Manuel Schreiter: Überraschend gut. Die dritte Sitzreihe ist zwar eher für Kinder oder kurze Strecken geeignet, aber allein die Möglichkeit gibt vielen Kundinnen und Kunden ein gutes Gefühl. Gerade im B-Segment ist das sehr selten. Und wer den Frontera als Fünfsitzer fährt, hat trotzdem ausreichend Platz im Kofferraum.

Top: Auch das Interieur setzt auf Klarheit – mit digitalem Pure Panel und Smartphone-Integration. Wie reagieren Ihre Kunden?
Manuel Schreiter: Sehr positiv. Die Bedienung ist intuitiv, Apple CarPlay und Android Auto sind serienmäßig – erwartet man heutzutage einfach. Gleichzeitig wirkt alles aufgeräumt und nicht überfrachtet. Das entspricht dem Wunsch nach einfacher, aber smarter Bedienung.

© Bastian Hanitsch

Top: Die Reichweite der Elektroversion liegt bei rund 300 Kilome­tern, eine Long-Range-Variante ist angekündigt. Wie kommt das bei den Kunden an?
Manuel Schreiter: Für den Stadt- und Kurzstreckenverkehr sind 300 Kilometer absolut ausreichend. Wir merken aber, dass es immer wieder Rückfragen gibt. Deshalb ist die Mild-Hybrid-Version für viele aktuell noch interessanter. Die angekündigte Long-Range-Variante wird sicher zusätzliche Kundengruppen erschließen – aber sie ist derzeit noch nicht bestellbar.

Top: Preislich liegt der Frontera ab 23.900 Euro (Hybrid) beziehungsweise 28.990 Euro (Elektro). Was sagen Ihre Kunden dazu?
Manuel Schreiter: Die Reaktion ist durchweg begeistert. In dem Preisbereich bekommt man sonst keinen Siebensitzer mit moderner Technik und Assistenzsystemen. LED-Scheinwerfer, Front­kamera, Abstandshalter – all das ist schon in der Basisversion enthalten. Da staunen viele, wie viel Auto sie für ihr Geld bekommen.

Top: Lieferzeiten sind aktuell oft ein Knackpunkt. Wie sieht es beim Frontera aus?
Manuel Schreiter: Erfreulich gut. Schon zur Markteinführung Anfang Mai hatten wir große Stückzahlen vorproduziert. Unsere erste Lieferung war binnen einer Woche ausverkauft, aber wir können dank unserer Zugehörigkeit zur AVAG-Gruppe auf ein großes Lager zugreifen. Aktuell stehen etwa 200 Fahrzeuge zur Verfügung. Wer heute bestellt, kann innerhalb von zwei Wochen losfahren.

Top: Im Autohaus Dresden wird viel Wert auf individuelle Beratung gelegt. Wie zeigt sich das beim Frontera?
Manuel Schreiter: Wir nehmen uns Zeit. Jede Probefahrt ist auf Wunsch begleitet – wir erklären die Assistenzsysteme, zeigen eine vordefinierte Teststrecke mit Stadt, Land und Autobahn. Wer lieber allein fahren will, kann das natürlich auch. Wichtig ist, dass sich die Kundschaft gut aufgehoben fühlt. Und dank der preislich attraktiven Ausstattungsvarianten – Edition und GS – finden wir meist schnell das passende Modell.

Top: Wie sorgen Sie dafür, dass Frontera-Kunden langfristig zufrieden bleiben?
Manuel Schreiter: Neben den Opel-typischen Garantieleistungen – zum Beispiel acht Jahre auf die Batterie beim E-Modell – bieten wir umfassende Servicepakete. Unsere Werkstatt ist bestens auf den Frontera vorbereitet, auch weil Technik aus anderen Opel-Modellen übernommen wurde. Und es gibt gerade auch eine Aktion: Käufer eines Elektro-Fronteras erhalten aktuell eine Wallbox kostenlos dazu.

Top: Zum Schluss ein Blick in die Zukunft – wohin geht die Reise für das Autohaus Dresden im Kontext der Elektromobilität?
Manuel Schreiter: Opel geht den Weg der Elektrifizierung konsequent weiter – jedes Modell gibt es bereits als E-Version. Der Frontera ist für uns ein zentraler Baustein dieser Strategie, weil er erschwinglich ist und keine Kompromisse bei der Alltagstaug­lichkeit macht. Unsere Kunden in Dresden und Umgebung nehmen das Angebot gut an – und wir sind bereit, sie auf diesem Weg in die Mobilität von morgen zu begleiten.

www.autohaus-dresden.de

Interview: Philipp Demankowski

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