Top Lounge im Seehotel Großräschen

Seehotel Großräschen, Foto: Steffen Rasche
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In der Westlausitz ist ein wahres Kleinod entstanden. Davon konnten sich die rund 100 Gäste der Top Lounge am 12. Februar direkt vor Ort überzeugen.

Dank des Beförderungsunternehmens Kreisel kamen unsere Gäste aus Dresden mit zwei Bus-Shuttles gemütlich und sicher in Großräschen an. Bevor das eigentliche Event am Abend im Seehotel Großräschen begann, stand aber erst einmal ein anderer Programmpunkt auf dem Plan. Auf den IBA-Terrassen genossen unsere Gäste eindrucksvollen Panoramablick über den Großräschener See. Von hier aus konnten sie sich einmal selbst einen Überblick über den Strukturwandel in der Region verschaffen. Zusätzlich klärten Mitarbeiter des Besucherzentrums Lausitzer Seenland über den Status Quo sowie über die touristischen und wirtschaftlichen Potenziale der Region auf. Und auch das Wetter war uns hold. Der wunderschöne Sonnenuntergang wird lange in Erinnerung bleiben.

Spannendes Netzwerken

Gegen 18 Uhr kamen unsere Gäste dann im Seehotel Großräschen mit den Vertretern der Wirtschaftsregion Westlausitz zusammen. Denn auch der Wirtschaftsförderverband RWK Westlausitz hatte Unternehmerinnen und Unternehmer eingeladen, die sich in der Region niedergelassen haben. Auch die Bürgermeister der Städte Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, spannende Kontakte zu knüpfen. Nach einem kleinen Sektempfang und der Begrüßung durch den Großräschener Bürgermeister Thomas Zenker informierten zwei Impulsvorträge über die Vorteile des Standortes sowohl hinsichtlich der touristischen Möglichkeiten als auch hinsichtlich der einzigartigen Lage des Städte-Fünfecks zwischen Dresden und Berlin. Danach ging es für die Gäste dann ans abwechslungsreiche Buffet. Zwischendrin wurde auch eine Reise für zwei Personen ins 4-Sterne-Wunsch-Hotel in Bad Füssing verlost. Für die musikalische Untermalung sorgte unterdessen Sylvie Piela, die als erfahrene Expertin für Award- und Galaveranstaltungen auch als Moderatorin durch den Abend geleitete. Mit ihrer Bühnenpräsenz, dem natürlichen Charisma und ihrer schönen Stimme schaffte sie einen angemessen kulturellen Rahmen für entspanntes Netzwerken. Auf dem Rückweg mit dem Busshuttle nach Dresden fachsimpelten unsere Gäste dann bereits über eventuelle Projekte, bei denen die Ressourcen der Wirtschaftsregionen Dresden und Westlausitz verbunden werden.

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