Im Goldrausch
Gold zählt zu den ersten Metallen, die von Menschen verarbeitet wurden. Wegen seiner Schönheit wird es seit Jahrtausenden für rituelle Gegenstände und Schmuck verwendet. Seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. dient das Edelmetall als Zahlungsmittel. Im 19. Jahrhundert gab es weltweit immer wieder den so genannten Goldrausch: Abenteurer machten sich auf den Weg zu Orten, an denen große Goldvorkommen vermutet wurden. Inzwischen haben Goldschürfer und professionelle Minenbetreiber rund um den Globus knapp 200.000 Tonnen Gold aus dem Boden geholt.
Die größten Goldförderländer heute sind China, Australien, die USA, Russland und Südafrika. Mit 3.509,3 Fördertonnen Gold markierte das Jahr 2018 den bisherigen Höhepunkt der Minenförderung. Einige Experten sind der Meinung, dass dieser historische Wert in Zukunft nicht mehr erreicht wird. Man nennt dies auch Peak Gold. Der technologische Aufwand um neue Goldvorkommen zu erschließen würde immer höher.
Deutsche investieren in Gold
Die teuerste Goldmünze Deutschlands ist die Jakobslösermünze von 1625, im Jahre 2015 wurde die nur knapp 60 Gramm schwere Goldmünze für 900.000 EUR versteigert. Bei Anlagegold ist übrigens Deutschland Weltmeister: Kein Land der Welt hat pro Kopf eine höhere Goldnachfrage als die Deutschen. Veröffentlichte Zahlen des World Gold Council haben gezeigt, dass 2017 kein Land pro Kopf mehr Geld für Goldbarren, Goldmünzen und Goldschmuck ausgegeben hat als die Deutschen.
Die Ursachen für ein tiefes Misstrauen gegenüber unserer aktuellen Währung und der Wunsch nach Sicherheit liegen u.a. in der Vergangenheit der letzten hundert Jahre begründet. Sieben Währungswechsel auf deutschem Boden, zwei Weltkriege und damit einhergehende gigantische Wertvernichtungen nähren den Wunsch nach Werterhaltung und Stabilität.
Ein Koffer voller Gold
Das Team von Juwelier Hoffmann hat mit Blick auf etwaige Ernstfälle einen vielseitigen Edelmetallkoffer entwickelt, welcher mit verschiedenen Bestückungsvarianten (Anlagemünzen und Barren) lieferbar ist, sowie Platz für wichtige Dokumente bietet. Dies kann viel Ärger bei der Beibringung nachweispflichtiger Papiere und Unterlagen ersparen. Barren und Münzen werden zum Tageskurs berechnet.
Bei Interesse kontaktieren Sie bitte
Frau Buschmann unter 0351 486 78 37 oder
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