Im Goldrausch

Thomas Hoffmann, Inhaber Juwelier Hoffmann, mit einem Edelmetallkoffer für Goldmünzen, Goldbarren und Dokumente / Foto: Sabine Dittrich
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Gold zählt zu den ersten Metallen, die von Men­schen verarbeitet wurden. Wegen seiner Schön­heit wird es seit Jahrtausenden für rituelle Gegenstände und Schmuck verwendet. Seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. dient das Edelmetall als Zahlungsmittel. Im 19. Jahrhundert gab es weltweit immer wieder den so genannten Gold­rausch: Abenteurer machten sich auf den Weg zu Orten, an denen große Goldvorkommen vermutet wurden. Inzwischen haben Gold­schürfer und professionelle Minenbetreiber rund um den Globus knapp 200.000 Tonnen Gold aus dem Boden geholt.

Die größten Goldförderländer heute sind China, Australien, die USA, Russland und Südafrika. Mit 3.509,3 Fördertonnen Gold markierte das Jahr 2018 den bis­herigen Höhepunkt der Minenförderung. Einige Experten sind der Meinung, dass dieser historische Wert in Zukunft nicht mehr erreicht wird. Man nennt dies auch Peak Gold. Der technologische Aufwand um neue Goldvorkommen zu erschließen würde immer höher.

Deutsche investieren in Gold

Die teuerste Goldmünze Deutschlands ist die Jakobslösermünze von 1625, im Jahre 2015 wurde die nur knapp 60 Gramm schwere Goldmünze für 900.000 EUR ver­steigert. Bei Anlagegold ist übrigens Deutsch­­land Weltmeister: Kein Land der Welt hat pro Kopf eine höhere Gold­nach­frage als die Deutschen. Veröffent­lichte Zahlen des World Gold Council haben gezeigt, dass 2017 kein Land pro Kopf mehr Geld für Goldbarren, Gold­münzen und Gold­schmuck ausgegeben hat als die Deut­schen.
Die Ursachen für ein tiefes Misstrauen gegenüber unserer aktuellen Währung und der Wunsch nach Sicherheit liegen u.a. in der Vergangenheit der letzten hundert Jahre begründet. Sieben Währungs­wechsel auf deutschem Boden, zwei Welt­kriege und damit einhergehende gigantische Wert­ver­nichtungen nähren den Wunsch nach Wert­erhaltung und Stabilität.

Ein Koffer voller Gold

Das Team von Juwelier Hoffmann hat mit Blick auf etwaige Ernstfälle einen vielseitigen Edelmetallkoffer entwickelt, welcher mit verschiedenen Bestückungs­varianten (Anlagemünzen und Barren) lieferbar ist, sowie Platz für wichtige Dokumente bietet. Dies kann viel Ärger bei der Beibringung nachweispflichtiger Papiere und Unter­lagen ersparen. Barren und Münzen werden zum Tageskurs berechnet.

Bei Interesse kontaktieren Sie bitte
Frau Buschmann unter 0351 486 78 37 oder
buschmann@juwelierhoffmann.de!

Juwelier Hoffmann
Altmarkt 10d, 01067 Dresden
Telefon: 0351 – 4867837
www.juwelierhoffmann.de

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