Medizin trifft Kunst: Curabella

Rainar Götz, Inhaber Praxis-Institut Curabella®, Foto: Daniel Mangatter Fotografie
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Der eigenen Idee von Schönheit so nah wie möglich zu kommen, ist das Anliegen von Curabella®. Das Schönheitsatelier im Dresdner Süden vereint medizinische Kompetenz mit Kunstgenuss.

Vielleicht war es sein Medizinstudium in Florenz, der Wiege der Renaissance mit ihren Skulpturen und Gemälden perfekter menschlicher Körper, das die Augen von Dr. Rainar Götz für Schönheit und Ästhetik schärfte. Der niedergelassene Arzt hat eine eigene Praxis in Dresden-Plauen und arbeitete bisher gelegentlich auch als Honorararzt an verschiedenen großen Kliniken in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Bayern und Hessen. „Ich bin Anästhesist und Kassenarzt“, stellt er sich vor.

Privatpraxis in neuen Räumlichkeiten

Doch das einfache Tagesgeschäft reicht ihm nicht. Schon als Kind hatte der Mediziner eine besondere Beziehung zu Kunst und Kultur. Er selbst war Mitglied im Dresdner Kreuzchor, sein Großvater war Maler und Grafiker, der in Dresden arbeitete und lehrte. Einige seiner Arbeiten sind sogar im Besitz der Gemäldegalerie Neue Meister. Dies, aber auch das deutsche Gesundheitssystem sind der Grund dafür, dass Rainar Götz ab Oktober 2017 auch medizinische Schönheitskorrekturen im besonderen Ambiente anbietet – rein privat und unabhängig vom kassenärztlichen Praxisbetrieb, dessen Honorarsystem er für nicht sonderlich gerecht hält. „Wenn ich in einem Jahr mehr arbeite als im Jahr davor oder einfach mehr Patienten betreue, weil ich wie in meinem Fall eine Anfrage von einer neuen Kollegin hatte, sehe ich von dem zusätzlich erwirtschafteten Geld nichts“, erklärt er. „Das liegt daran, dass das Honorar, das ich tatsächlich ausbezahlt bekomme, sich am Patientenaufkommen des Vorjahres orientiert. Wenn ich dann im darauffolgenden Jahr wieder weniger Patienten habe, sehe ich von dem erarbeiteten potenziellen Neubudget aus dem Vorjahr trotzdem nichts. Das ist gesetzkonformer, staatlich gelenkter Betrug gegenüber den die medizinische Leistung erbringenden Ärzten!“

Sanfte Medizin für ein strahlendes Äußeres

Curabella®, so der Name des neuen Praxis-Instituts, ist aber nicht einfach nur eine Arztpraxis, sondern soll auch zur Auseinandersetzung mit Kunst anregen. Rainar Götz nennt es treffend medizinisches Schönheitsatelier. „Ich möchte eine Symbiose zwischen Medizin, Schönheit und Kunst schaffen“, sagt er. „Durch sanfte Korrektur zur strahlenden Persönlichkeit“, lautet denn auch das Motto. Störende Makel wie Narben, Mimikfalten, unerwünschte Körperhaare, Besenreiser oder Tattoos, die nicht mehr gefallen, werden bei Curabella® gemildert bzw. entfernt. „Individualität und ein gepflegtes Auftreten spielen eine immer größere Rolle. Dabei hat jeder eine eigene Idee von Schönheit“, weiß Rainar Götz. Dem Wunsch nach Zufriedenheit mit dem eigenen Äußeren möchte er in seinem Schönheitsatelier nachkommen, denn gerade in Dresden gebe es auf dem Gebiet der medizinisch-dermatologischen Medizin noch eine gewisse Unterversorgung.

Hohe Kompetenz und modernste Technik

In intensiven Weiterbildungen hat er sich mit der Lasermedizin und der Anwendung von Botox und Hyaluron beschäftigt. Er verfügt über den Sachkundenachweis „Laser in der Medizin“ sowie die „Zertifizierung zur Ästhetischen Behandlung mit Botox“ und zu „Ästhetischen Injektionsbehandlungen Filler“ durch die Deutsche Gesellschaft für ÄsthetischeBotulinumtoxin-Therapie. Patienten können außerdem auf hochmoderne Lasergeräte der Firmen „Asclepion, Made in Germany“ und „Lumenis, Made in Israel“ vertrauen, mit denen die Praxis ausgestattet ist. Sie sind nach der neuesten Verordnung hergestellt und zertifiziert und deshalb noch sicherer in der Anwendung. Zudem dürfen eigentlich nur Ärzte und Heilpraktiker Laserverfahren durchführen. Wer seine Schönheit bei Curabella® optimieren will, kann also sicher sein, sich in qualifizierte Hände zu begeben. Besonders schmerzempfindliche Patienten haben außerdem den Vorteil, eine Betäubung bzw. leichte Narkose in Anspruch nehmen zu können, denn die Volksweisheit, dass leiden muss, wer schön sein will, ist mittlerweile überholt.

Lasertechnik gegen trockene Augen

Doch mit dem Laser können nicht nur kosmetische Makel korrigiert werden, sondern auch bei gesundheitlichen Problemen kommt er im Schönheitsatelier zum Einsatz. Bei trockenen Augen, dem sogenannten „Dry Eye“, unter dem vor allem Personen ab ca. 40 Jahren leiden können, zeigt eine Behandlung mit dem Laser vielversprechende Erfolge. „Dies ist ein noch junger, innovativer Therapieansatz, den ich bei Curabella® als einer von wenigen Ärzten in Deutschland anbiete“, erklärt Rainar Götz. Dafür hat er sich intensiv bei einer Kollegin in Österreich weitergebildet, die die Methode schon seit längerer Zeit erfolgreich anwendet.

Schöne Kunst und guter Wein

Offiziell eröffnet wird das Schönheitsatelier am 26. Oktober. Ab 14 Uhr lädt Rainar Götz in die Praxisräume auf der Westendstraße 16 ein. Fachlich begleitet wird er dabei von Vertretern der Firmen Asclepion und Lumenis sowie der Kosmetik marken Avène und La Roche-Posay, mit deren Produkten bei Curabella® gearbeitet wird. Und natürlich geht es an diesem Tag nicht nur um Medizin und Schönheitskorrekturen, sondern auch um Kunst. Am Eröffnungstag werden in den Räumen des Instituts u.a. Arbeiten des Dresdners Jean Kirsten zu sehen sein. Der Künstler war Meisterschüler des ebenfalls aus Dresden stammenden Malers Günther Hornig und wird zur Eröffnung anwesend sein. Und da sich bekanntlich bei einem edlen Wein besonders gut über Kunst plaudern lässt, stehen seltene iberische Weine, zum größten Teil aus Portugal, bereit, die aus der im gleichen Haus befindlichen Weingalerie stammen und dort auch erworben werden können. Auf die Schönheit in all ihren Facetten!

Praxis-Institut Curabella®
Das medizinische Schönheitsatelier®
Westendstr. 16, 01187 Dresden
Tel.: 03 51-47 96 01 05, Tel. mobil: 01 76-34 55 50 86
E-Mail: praxis@curabella.eu
www.curabella.eu

Text: Ute Nitzsche

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