topcast #27: Benno Fürmann

Landauf, landab kennt man Benno Fürmann als wandelbaren Schauspieler, der mit einer starken Präsenz und einer unverwechselbaren Stimme unzählige Kino- und TV-Projekte veredelt hat. Seit er mit jugendlichem Ruhrpott-Charme im RTL-Format „Und Tschüss“ 1994 das erste Mal einer größeren TV-Öffentlichkeit bekannt wurde, sind nicht nur ein paar Jahre, sondern auch viele nachhaltige Engagements ins Land gegangen, in denen der gebürtige Berliner mal den schwer durchschaubaren Bösewicht wie in „Babylon Berlin“ und mal den hadernden Allerweltsmenschen spielt, wie in den Filmen von Christian Petzold. Wenn es die Drehs gestatten, macht sich der Naturliebhaber immer wieder auf zu ausgedehnten Reisen, die früher in die entlegensten Winkel der Welt, heute aufgrund des wachsenden Bewusstseins für die CO2 -Belastung durch den Flugverkehr aber auch immer wieder in nahgelegene Orte. Inzwischen sucht er nicht mehr zwangsweise die Exotik beim Reisen, sondern eher die Ruhe in der Natur. Genau davon berichtet er im Sachbuch „Unter Bäumen. Die Natur, mein Leben und der ganze Rest“, das er gemeinsam mit Co-Autor Philipp Hedemann geschrieben hat und das beim Verlag Gräfe und Unzer veröffentlicht wurde. Im Rahmen der Top Lounge im Dresdner Haus des Buches las der gebürtige Berliner aus seinem Buch, das auf konkreten Reiseerfahrungen wie dem Besuch des Bergwaldprojekts im Alpenvorland beruht. Eine ideale Gelegenheit für ein ausführliches Gespräch mit dem charismatischen Schauspieler über die Ursprünge seiner tiefen Verbundenheit zur Natur sowie über die Reisen und Projekte, von denen er im Buch berichtet.

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Jingle: Bluesy Vibes (Sting) by Doug Maxwell/Media Right Productions

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