SachsenEnergie macht sich stark für Kultur aus unserer Region

Jun 23, 2023

Berührende Melodien vor atemberaubenden Open-Air-Kulissen, klassische Klänge unter Sternenhimmel, Sommerbrise und Gänsehaut – in den nächsten Monaten verspricht ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm in Dresden und Umgebung unvergessliche Momente.

Damit diese facettenreiche regionale Kulturlandschaft weiter erblühen kann, unterstützt SachsenEnergie schon seit vielen Jahren Kulturangebote wie die Filmnächte in Dresden. Als langjähriger Sponsor begleitet der Energieanbieter das beliebte Freiluft-Filmerlebnis am Dresdner Elbufer und liefert Naturstrom für Ton und Bild. Familien, Film- und Musikliebhaber können sich ab dem 22. Juni auf einmalige Kino- und Konzerterlebnisse freuen.

Musik verbindet und bringt Menschen zusammen. Beim Festival Sandstein und Musik wurde dieses Jahr ein buntes Programm zusammengestellt, das Bewährtes und Neues vereint. Im August erklingen beim renommierten Moritzburg Festival zum 31. Mal atmosphärische Töne. Internationale Solisten präsentieren Kammermusik auf der Nordterrasse von Schloss Moritzburg und schaffen so eine einmalige Verbindung von Musik und Natur. Auch für diese und weitere regionale Musikfestivals ist SachsenEnergie ein verlässlicher Partner.

Kultur- und Sportförderung, Ausbau erneuerbarer Energien oder Stärkung von Infrastruktur und Wirtschaft – mit Investitionen und Engagement in der Region will SachsenEnergie unserer Heimat etwas zurückgeben, jetzt und hier, für die Menschen vor Ort.

sachsenenergie.de/starkfuermorgen

Tags: Filmnächte am Elbufer Moritzburg Festival SachsenEnergie

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Veranstaltungsdetails

Udo Zimmermann – ein moderner Romantiker?

Sonderausstellung
vom 21. Januar bis 29. September
Carl-Maria-von-Weber-Museum

Udo Zimmermann (1943-2021) ist einer der bekanntesten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Seine Oper „Die weiße Rose“ ist mit weit über 200 Produktionen eine der meistgespielten zeitgenössischen Kammeropern. Auch als Dirigent, Künstlerischer Leiter und Intendant hat er als engagierter, streitbarer Verfechter einer „zeitgenössischen Zeugenschaft“ in Musik und Theater das musikalische Leben von Bonn bis Hamburg, Leipzig, München und Berlin beeinflusst.

Lebensmittelpunkt blieb für ihn zeitlebens seine Heimatstadt Dresden. Hier wurden u. a. seine Opern „Die weiße Rose“ (1967), „Levins Mühle“ (1972) und „Der Schuhu und die fliegende Prinzessin“ (1976) uraufgeführt, hier schrieb er Auftragswerke für Staatskapelle, Philharmonie und Kreuzchor, hier gründete er das Dresdner Zentrum für zeitgenössische Musik und das Europäische Zentrum der Künste Hellerau. Als Komponist bezeichnete sich Zimmermann immer wieder als „modernen Romantiker“, der seine Hörer bewegen, berühren, zum Nachdenken anregen wollte.
Das Carl-Maria-von-Weber-Museum widmet seinem Leben und Werk eine umfassende Sonderausstellung mit Dokumenten und Objekten aus seinem Nachlass, Hörbeispielen und Filmaufnahmen.