Vaginale Gesundheit = Lebensqualität

Foto: © Tobias Ebert
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Vaginale Beschwerden lassen sich mit einem speziellen CO2-Laser­ver­fahren als sichere und wirkungsvolle Therapie zur Wieder­her­stel­lung von Haut­verände­rungen nachhaltig spür­bar lindern oder sogar voll­ständig beseitigen. Seit 2019 bietet eine Dresdner Praxis auf dem Weißen Hirsch dieses Verfahren an.

Mehr als die Hälfte aller Frauen, vor allem ab den Wechsel­jahren, kennen das: Trockenheit und Brennen im Intim­bereich, gehäufte Blasen- und Scheidenentzündungen, Sen­kungs­beschwerden sowie Schmerzen (beim Geschlechts­ver­kehr) oder leichte Inkontinenz.

Die Ursache ist oftmals eine Hormon­man­gelsituation. Die vaginale Schleimhaut bildet sich zurück, feuchtigkeitsspendende Zellen wie auch elastische Fasern gehen verloren. Die Haut verliert an Spann­kraft und wird dabei dünn, rissig und verletzlich. Weiterhin leidet eine von 300 Frauen unter Lichen sclerosus, einer chronisch in Schüben verlaufenden entzündlichen Hauter­krankung. „Und obwohl sie die eigene Lebensqualität sowie auch die Partnerschaft negativ beeinflussen und obwohl sie behandelbar sind, meinen viele Frauen, mit den Beschwerden leben zu müssen. Gleichzeitig werden diese aus meiner Sicht zu oft verdrängt oder als vermeintlich altersbedingt hingenommen“, so Dr. Katrin Hänseroth.

Diese genannten vaginalen Beschwerden lassen sich nachhaltig spürbar lindern oder sogar vollständig beseitigen! Seit Jahrzehnten werden spezielle CO2-Laserverfahren als sichere und wirkungsvolle Therapie zur Wiederherstellung von Haut­veränderungen genutzt. Bereits seit 2012 gibt es den Vaginal­laser MonaLisa Touch – seit 2019 bietet Frau Dr. Hänseroth dieses Verfahren in ihrer Praxis auf dem Weißen Hirsch an. Denn dieser medizinische Laser baut die Haut im Intim­be­reich neu auf, sie wird feuchter und strafft sich. Das Verfahren regt körper­eigene Regenerationsmechanismen an und stellt einen funktionierenden Stoffwechsel und damit die normale Funktion der vaginalen Haut wieder her – ähnlich einer Hormonbehandlung.

Blick in die Praxis / Foto: © Tobias Ebert

Sowohl Dresdnerinnen als auch Patientinnen mit zum Teil langen Anfahrtswegen wissen die Wirkung des MonaLisa Touch-Lasers zu schätzen. „Viele Frauen recherchieren selbst nach modernen Behandlungsmethoden, fragen ihre/n Gynäko­log:in oder erhalten aus dem Freundeskreis den Hinweis, dass es mehr gibt als Cremes und Salben als Standardtherapie. Weiter­hin ist der CO2-Laser mittlerweile in den medizinischen Leit­linien verankert, zum Beispiel bei Lichen sclerosus. Einige Pa­tien­tinnen haben auch über Bücher meiner Kollegin Dr. Shei­la de Liz davon erfahren“, berichtet Dr. Hänseroth auf die Frage, wie die Patientinnen auf die Therapie aufmerksam werden.

Im Vorfeld werden die Frauen umfangreich über die Be­hand­lung aufgeklärt und alle Fragen beantwortet. Gleichwohl sind die Patientinnen vor der ersten Behandlung meist etwas aufgeregt. Darum kümmert sich dann das ganze Praxisteam einfühlsam.

Frau Dr. Hänseroth führt täglich, auch samstags, Behand­lungen durch. Sie hat sich eine umfassende Expertise erarbeitet. Die gesamte Praxis freut sich, dass die bisher erzielten Behandlungsergebnisse die weltweiten Studien bestätigen: Bei über 90% der Patientinnen ist ein Jahr nach Abschluss der Behandlung weiterhin eine deutliche Verbesserung des vaginalen Gesundheitszustandes gegenüber dem Vorbehandlungs­status festzustellen.

Als Feedback erhält Frau Dr. Hänseroth deshalb immer wieder: „Danke für mehr Lebensqualität.“

Kontakt:
Dr. med. Katrin Hänseroth
Praxis für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Bautzner Landstraße 11, 01324 Dresden
Telefon: 0351 / 268 3706
E-Mail: info@frauenlaser-dresden.de
Internet: www.frauenlaser-dresden.de

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